Kongressstadt Würzburg

Würzburg – Begegnungen mit einer jungen, alten Stadt

Würzburg, die lebendige Universitäts- und Kongressstadt, liegt am Main inmitten von Weinbergen. Sie wird überragt von ihrem Wahrzeichen, der Festung Marienberg, die bereits im Jahre 704 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Ihre Blütezeit erlebte die Stadt unter der Herrschaft der Fürstbischöfe aus dem kunstsinnigen Haus Schönborn. Balthasar Neumann erbaute 1720 bis 1744 für sie das "Schloss über den Schlössern", die fürstbischöfliche Residenz. Der Venezianer Giovanni B. Tiepolo schuf mit dem gewaltigen Deckenfresko des berühmten Treppenhauses das größte Gemälde der Welt. Seit 1981 reiht sich die Residenz als herausragendes Kulturgut in die UNESCO-Liste des Welterbes ein. Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten Würzburgs zählen die Alte Mainbrücke mit den Heiligenfiguren, der Dom St. Kilian und das benachbarte Neumünster, dessen Lusamgärtchen das Grabdenkmal Walther von der Vogelweides beherbergt. Nicht zu vergessen die spätgotische Marienkapelle am Markt sowie das Mainfränkische Museum mit der weltweit größten Riemenschneider-Sammlung. Das vielfältige kulturelle Angebot Würzburgs reicht vom traditionsreichen Mozartfest über das Internationale Filmwochenende bis zum größten Afrika-Festival Europas. Neben Theatern und Kleinkunstbühnen setzen Museen und Galerien eindrucksvolle Akzente. Für das leibliche Wohl sorgen die herzhafte fränkische Küche und die vielen urigen Weinfeste.

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Am Congress Centrum
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Bilder: © Congress - Tourismus – Würzburg, Eigenbetrieb der Stadt Würzburg